Surprising Salon Session No 13: Raumzeit – Das Maß aller Dinge

Raum: Der reine Luxus

In meinem großen Zimmer ruht eine uralte Wasserwaage. Sie liegt einfach so vor sich und mich hin. Doch ich weiß nicht wirklich, was sie misst. Da sollte wohl ein Luftbläschen anzeigen, wo die totale Mitte, die absolute Gerade, das eigentliche Soll  zu finden ist. Tut es aber nicht. Zumindest nicht, solange ich nicht die Perspektive wechsle und das Ding selber in die Hand nehme. Aus diesem einen, ersten Blickwinkel eröffnet sich mir folgender Gedankengang: Das Maß aller geradlinigen Dinge – das Bläschen heißer oder kalter Luft – dürfte über die Zeit hinweg irgendwie abhandengekommen sein. Wie im echten Leben. Immer weniger scheint uns mit fortschreitender Zeit klar zu sein, worin das Optimum, die ideale Gerade, der perfekte Zustand zwischen zu viel links oder rechts, zu viel vom einen und zu wenig von anderem liegt. Die Antwort liegt nahe: im Hier. Doch wo ist „Hier“? Und wie viel Platz ist im „Hier“ verfügbar? Wer kaum Raum zur Verfügung hat, dessen Gefühl für die eigene Mitte wird stark gefordert. Sei es das Gedränge in einem asiatischen Markt, die Enge in der economy class auf einem Langstreckenflug, das Behindertwerden im Weiterkommen durch einen Stau beim Autofahren oder auch der fehlende Rückzugsraum in einer geteilten Wohnung. Aber nicht nur fehlender Raum zur Bewegung oder zum Ankommen bringt uns aus der eigenen Mitte. Auch ein Raum, dessen Lebensqualität beschränkt ist verhindert, dass wir aus dem vollen Ganzen unserer Kräfte und Möglichkeiten schöpfen.

Ich schreibe diese Zeilen in einer Business Lounge am Flughafen von Bangkok. Der reinste Luxus. Nach massivem Stau auf den verstopften Straßen, dichten Menschenmengen in ewig langen Schlangen, die einen durch behördliche Irrwege und technisch-logistische Umwege quälen, nach fehlenden Sitzgelegenheiten zum Ausrasten und unendlich langen Gehwegen zum Nirgendwo-Ankommen ist die Business Lounge eine Oase all dessen, was schön und gut zu sein scheint: Leise, entspannt, kühl, leer, mit weichen Sesseln und vollem Büffet, sauberen Toiletten und lächelndem Personal. Daran könnte man sich schon gewöhnen. Doch ist das auch real? Wieviel Raumlosigkeit muss man erlebt haben, um eine solche Raumfülle ohne schlechtes Gewissen genießen zu können? Wo doch so viele andere kaum einen echten Lebensraum haben, sich keinen hochqualitativen Eigenraum leisten können – und nicht mal temporär, quasi auf der Durchreise ihres Lebens, jemals in den Genuss von sorgsam geschütztem individuell verfügbarem Raum kommen. Eigenraum ähnelt insofern den luxuriösesten materiellen Ressourcen – beide scheinen an Geld gebunden zu sein. Natürlich gibt es da noch den öffentlichen Raum, die Parks und Gärten, die Berge und Seen, Wälder und Wiesen. Vorübergehend können wir dort ankommen, uns an der Natur ausrichten und in unsere Mitte finden. Aber irgendwann mal müssen wir wieder zurück. In den mehr oder weniger vorhandenen Eigenraum, in unser eigenes Leben…

Zeitlosigkeit: Die reine Freude

Viel einfacher ist es da schon, dem Luxus der Zeit zu frönen. Zeit hat jeder, gehört jedem. Dafür brauchen wir kein Geld. Im Gegensatz zum Raum hat jeder Zeit, der gar kein Geld hat. Und natürlich jeder, der über ganz viel Geld verfügt. Doch gerade diese Zeitbesitzer – und zwar auf beiden Seiten – wissen nicht immer etwas Sinnvolles mit ihrer Zeit anzufangen. Viele verzweifeln richtiggehend an zu viel freier Zeit, an zu viel Eigenzeit, an einem übervollen Zeitbudget, das gerade nicht fremdbestimmt, vorbestimmt, verplant und eingeteilt ist. Diese Menschen zerbrechen mit der Zeit an sinnentleert erlebter Zeit (nicht nur in der Arbeit), oder aber an beziehungsloser Zeit (im Privatleben wie im Berufsumfeld). Zuviel Zeit in der Einöde des Eigenraums ist vielen Menschen ein Gräuel. Mir nicht. Ganz im Gegenteil. Das liegt aber daran, dass Zeit für mich ein nicht immer verfügbarer Luxus ist – wie für die allermeisten Menschen, die arbeiten, um zu leben. Als selbstständig erwerbstätiger Mensch habe ich einen gewissen Eigenraum und eine gewisse Eigenzeit zur Verfügung. Beide werden regelmäßig durch Verpflichtungen aller Art so eingeschränkt, dass ich die Zeiten ohne Aufgaben und den Raum ohne Menschen auch so richtig genießen kann. Wenn die Zeit fließt und ich mit ihr, dann ist das Leben ideal. Wenn der Raum wirkt und ich in ihm, dann bin ich nicht nur in meiner Mitte, sondern in der Mitte des Seins.

Zeitlosigkeit: Die reinste Qual

Andere hingegen haben schlicht gar keine Zeit. Das pure Überleben frisst sie auf. Für jene, die zugleich kaum eigenen Raum zu ihrer Verfügung haben, sollten soziale Programme greifen. Hier können die Mindestsicherung, Steuererleichterungen, Wohnprogramme, Arbeitnehmerschutz uvm zu mehr Zeit und Raum verhelfen. Für all jene aber, die sehr wohl über Raum aber kaum über Zeit verfügen, stellen sich andere Fragen: Wovor laufen sie weg, wenn sie sich im Eigenraum einigeln? Was versuchen sie zu erreichen oder zu beweisen, wenn sie ihr Zeitbudget ständig gnadenlos überziehen? Warum müssen und wollen sie ihren Lebensstandard mit ihrer Lebenszeit bezahlen? Und allen voran: Ist es das tatsächlich wert? Welchen Themen müssen wir uns stellen, sobald uns die Stille und die Leere eine Innenschau gewähren? Erst sobald gesehen und gefühlt wurde, warum das Laufen attraktiver als das Stehenbleiben wirkt, können sich neue Tore öffnen. Tore, die einen anderen Film laufen lassen. Unseren Film. Ein Film, in dem wir nicht nur Hauptdarsteller sind, sondern auch die Drehbuchautoren, Regisseure und Kameraführenden.

Möglichkeitsraum – Tatsächlichkeitszeit

Raum und Zeit nach eigenem Ermessen zur Verfügung zu haben – das sind die Luxusartikel unserer Tage. Raum zum Reisen, Zeit zum Schweigen. Raum zum Ruhen, Zeit zum Träumen. Raum zum Wirken, Zeit zum Reifen. Raum und Zeit, um Visionen zu entwickeln und zu realisieren.

Doch wer gibt uns diesen Raum, diese Zeit? Wieviel Geld brauchen wir für ein hochqualitatives Leben? Wieviel Ungerechtigkeit geht mit dem Vereinnahmen von Eigenraum und Eigenzeit einher? Mit anderen Worten: Wieviel soziale Verantwortung balanciert das Verweilen in der eigenen Mitte und das Auskosten der raumzeitlichen Möglichkeiten? Was kostet der Konsum von Raumzeit? Müssen dafür andere enger und schneller leben, haben sie weniger Möglichkeiten, wird ihr faktisches Leben tatsächlich beschränkter durch die Freiheit anderer? Wer trägt für die Zustände und Umstände dieser Welt, für die entgrenzten und die begrenzten Erlebniswelten in ihr eigentlich die Verantwortung?

Möglichkeit versus Geschwindigkeit

Die essenzielle Entscheidung zum Erleben von höchstmöglicher persönlicher Freiheit in Balance mit tragfähiger sozialer Verantwortung ist zweigestaltig. Die eine Hälfte betrifft das höchstpersönliche Erleben: Hier ist der Wunsch, die eigenen Grenzsetzungen zu erkennen  und neue Horizonte zu eröffnen ausschlaggebend. Die andere Hälfte betrifft die im persönlichen Einflussbereich befindliche Umwelt: Hier zählt der Wunsch, die inneren und äußeren Grenzen für andere zu verringern und ihnen ein Leben mit mehr Möglichkeiten als vorher zu eröffnen – in welcher Form auch immer. Es kann der Abbau geistiger, emotionaler oder physischer Limitationen sein, der mehr Raum für eine gesteigerte Erlebensqualität schafft. Etwa Bildungsmaßnahmen zur Persönlichkeitsentwicklung, die wiederum neue Türen im Inneren und Äußeren sichtbar machen. Natürlich kann auch das Verändern systemischer Strukturen dabei helfen, das Überlebensproblem besser lösen zu können. Den Möglichkeiten, die eigenen und die Begrenzungen anderer zu überschreiten bzw. aufzulösen sind keine Grenzen gesetzt. Auch keine zeitlichen. Es geht hierbei weniger darum, die Welt schnellstmöglich zu verbessern, als darum, die Perspektiven möglichst vieler Menschen, die zur Entgrenzung ihrer selbst und anderer bereit sind, zu verändern. Es geht also darum, einen sozialpolitischen Auftrag zu definieren – und zu erfüllen, nämlich Multiplikatoren der Entgrenzung zum Besten aller zu finden, wenn nötig auszubilden und bei der Verwirklichung zu unterstützen.

Lebensraum und Lebenszeit

Worum geht es in diesem Leben? Um Erfolg oder Erfüllung? Um minimale Leiderfahrung oder maximale Liebesempfindung? Um Wachstum oder Wirkung? Um Freiheit oder Verantwortung? Vielleicht um ein Leben ohne „oder“. Einmal Alles bitte. Und das für Alle. In Freiheit und Verantwortung für sich und andere, für Umwelt und Nachwelt.

Klingt aus dieser Perspektive doch gar nicht so unmöglich, oder?

 

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SUPER SIMPLE SOLUTION No 25 – Wie Wünsche Wahr Werden

Wünschel-Route

Welchen Weg müssen wir gehen, damit sich unsere Wünsche erfüllen, jetzt wo es das Christkind doch schon etwas länger nicht mehr gibt (schade eigentlich)? Was oder wer bestimmt, ob unsere Wünsche Wirklichkeit werden? Sollen wir es mithilfe des Gesetzes der Resonanz versuchen, also indem wir die Schwingung unseres Bedürfnisses mit der Schwingung einer andernorts vorhandenen Überfülle zu vereinen suchen? Sollen wir auf den günstigen Zufall hoffen oder ist doch eher das Schicksal der Vater aller Wunscherfüllung? Sollte gar die sagenumwobene Synchronizität die Mutter aller Verwirklichungskräfte sein? Mit ihr ist jene gleichzeitige und gegenseitige Verstärkung von menschlicher Fokussierung, sowie räumlichen, zeitlichen und situativen Gegebenheiten gemeint, die zu schwer nachvollziehbaren komplexen Ursache-Wirkungs-Interferenzen führt. Klingt alles samt irgendwie kompliziert, oder?

Ist denn wirklich wichtig, wodurch unsere Wünsche in die Realität transferiert werden? Ja, es ist. Denn wozu sollte ein Wunsch gut sein, wenn er unserer Kontrolle entrinnen, unserer berechtigten Hoffnung entfleuchen kann und wir letzten Endes enttäuscht werden? Wäre es unter diesen Umständen nicht viel einfacher, „einfach wunschlos glücklich“ zu sein, weil wir uns damit viele Frustrationen ersparen würden – und uns das Leben quasi aus dem Nichts heraus eines ums andere Mal positiv überraschen könnte? Nein, wäre es nicht. Wir sind Menschen, uns liegt das Hoffen, Wünschen und Sehnen im Blut, in den Genen: Wir streben nach mehr, nach angenehmer, weiter, schöner, gescheiter, jünger, besser, anders, nach unerreichbar. Wünschen ist wichtig, gerade weil wir unsere Wünsche niemals völlig befriedigen können. Unsere Unzufriedenheit ist eine starke Triebfeder für Entwicklung, für Neugierde. Die Spannung macht Lust auf Lösung, die Leere ruft nach der Fülle. Die Fülle schreit nach mehr, nach anders. Nicht nur zu Weihnachten. Aber wie sollen wir richtig wünschen, sodass wir nicht enttäuscht, sondern erfüllt, beglückt und überaus angenehm überrascht werden, und zwar immer wieder?

Der Weihnachtsmann oder das Christkind

Wer – wenn schon nicht was, also welche Methode – ist eigentlich für die Wunscherfüllung zuständig? Ist der Staat verpflichtet, alle seine Bürger lebensfähig zu erhalten? Sind die Eltern dazu verpflichtet, Kindern alle Träume zu erfüllen? Muss der Partner den Vorstellungen seines Gegenübers entsprechen? Wer macht uns froh und zufrieden und: muss er/sie das?

Auf diese Frage gibt es zweierlei Antworten, beide machen uns zumindest auf den ersten Blick nicht unbedingt rundum happy. Erstens: Es sind andere Menschen und ganze Systeme für das höchsteigene Wohl zuständig. Das ist schön, wenn diese die Verantwortung tatsächlich übernehmen. Es macht uns jedoch zugleich hochgradig abhängig von ihnen. Zweitens: Wir sind es selbst, die für unser Wohl und Weh zuständig sind. Das macht die Wunscherfüllung planbarer und überschaubarer, aber der Zufallseffekt ist wohl eher limitiert, ebenso wie alles, das außerhalb unseres naheliegenden Wirkungskreises aktiviert werden müsste. Und es ist durchaus befriedigend, Ziele zu erreichen, sich Geschenke zu kaufen, Wohnträume zu verwirklichen. Fühlt sich alles gut und richtig an, sofern es uns gelingt, unsere Vorstellungen in die Realität umzusetzen. Viel zu oft hinterlassen aber gerade die hart erarbeiteten Ziele eher das schale Gefühl eines abgehakten Etappenziels auf dem Weg ins Nirgendwo. Wie also richtig wünschen?

Wunscherfüllung, aber richtig

Praktisch wäre folgende Einstellung:

Nichts von anderen erwarten und sich über alles freuen, was da kommt.

Alles von sich selbst erwarten und sich stets wundern, wenn es anders kommt.

Aber wer lebt schon so? Erwarten wir nicht immer mehr von anderen, als diese uns bieten oder liefern (können)? Das Resultat sind wiederkehrende Ent-Täuschungen. Und erwarten wir andererseits nicht meist mehr von uns selbst, als wir in der Lage sind zu erfüllen? Wobei uns das meist sauer auf uns selbst macht. Beides, die Frustration und die Unzufriedenheit mit oder sogar Wut auf sich selbst und andere, sind Gefühlszustände, die weitab von der wunschverwirklichenden Strahlkraft liegen, wie sie etwa in „The Secret“ beschrieben wird. Spüre dein Wunschziel in dir – dann geht es in Erfüllung, magisch angezogen durch deine Ausstrahlung. Hach schön wär‘s. Denken wir aber beim Wünschen versehentlich eher an den Mangel als an das Ziel (und das geschieht leider viel zu oft), dann wird das Mangelbewusstsein gestärkt und uns zu noch mehr Mangelzustand führen (in beiden Fällen wirkt das „Gesetz der Bestätigung eigener Vorannahmen“, vulgo: die selffulfilling-prophecy). Wünschen wir uns mehr Geld oder endlich den richtigen Partner? Schwupps, schon sind wir in der Mangelfalle. Tun wir hingegen so, als hätten wir alles Geld der Welt, werden sich voraussichtlich unsere Schulden erhöhen. So will das mit dem Wünschen irgendwie nicht klappen.

Was wirklich wirkt

Wollen wir ein Leben in der Fülle, im Wohlgefühl mit uns selbst und der Welt führen, dann gilt es, diesen Zustand in uns selbst herzustellen. Punkt. Alles andere, also Wunscherfüllung und Wohlgefühl von außen und anderen und in Form bestimmter Dinge ist ein Geschenk, das wir dankbar annehmen oder ablehnen können. Hilfreich dabei ist es anzuerkennen, dass der Mensch nicht auf dauerhafte Zufriedenheit und Glücks-Hochs gepolt ist. Wir leben recht gut und vor allen gewohnheitsmäßig in der Qualität des Auf und Ab, des Angenehmen und Unangenehm, des Kalt-Warm. Ohne das eine wäre das Erkennen und Wahrnehmen des anderen gar nicht möglich. Wären wir keine Wesen der Polarität, der Hochs und Tiefs, dann würden wir in der ewigen Mitte, in der reinen Gelassenheit, in der völligen Unberührbarkeit verweilen. Seien wir uns ehrlich, wer will das schon? Also: Rein in die breite Farbpalette des Lebens, der Gefühle, des Wünschen und Sehnens, Freuen und wieder Loslassens.

In einem Zustand der erwartungsfreien Offenheit wird es möglich, so tief in sich hinein zu spüren, dass wir herausfinden, was wir gerade brauchen, nicht was wir wollen. Unsere Wünsche verdecken unsere Bedürfnisse nur allzu oft. Wir können mit etwas Einfühlung auch leicht erkennen, welche unsere ureigenen Wünsche sind und welche wir von anderen übernommen haben (von Menschen aus unserer Vergangenheit, aus Medien, von unserer Umgebung). So viele Wünsche gehören uns gar nicht. Welch unglaubliche Erleichterung!

Wir können uns in dieser frischen Unvoreingenommenheit dazu entscheiden, den Wunsch eines anderen Menschen für ihn wirklich werden zu lassen – wir sind dann sein Christkind, Schicksal, Zufallsmoment. Wir müssen aber nicht. Früher oder später führt ein solches Handeln zur Erfahrung, dass das eigene Wünschen reiner, schöner Selbstzweck sein kann. Das Wünschen selbst macht dann Freude, unabhängig von der Form oder der Art und Weise der Wunscherfüllung: Im Spagat zwischen dem tatsächlich Machbaren (etwa einem Wochenende in einem schönen Hotel) und dem idealen, unerreichbaren Zielbild (beispielsweise einem Schloss in Südfrankreich) liegt ein freudvolles Reich an Möglichkeiten und Varianten, die Palette der Annäherung und Distanzierung vom Idealwunsch auszukosten. Sich für keine Möglichkeit zu verschließen („das geht ja eh nicht“) und sich an keine Variante zu klammern („Es muss unbedingt das Wasserschloss an der Loire sein“) hält uns im prickelnden Zwischenraum des Aussichtsreichen, ohne in die Sehnsucht des Abwesenden zu kippen. Hier, in diesem Zwischenreich mit 360 Grad Panoramablick in alle Realisierungsrichtungen erleben wir das Wünschen als Wunder-voll. Hier macht es tatsächlich nur Spaß und liefert fruchtbare Inspirationen für den tagträumenden Alltag und für die vorfreudige Planung der tatsächlichen Zukunft. Wunsch-voll glücklich lächeln wird dann aus der Fülle des Abwesenden, Vorgestellten und Realisierten heraus – alles und mehr kann kommen, so oder anders…