Sunny Side Step 5: uVoteWe.Date – Wähl Dir Dein Liebesglück!

„Gehst Du wählen? Dann wähl ich Dich!“

uVoteWe.Date lautet die Formel, die diese Tage immer wieder bei Dating Apps und Webseiten wie Tinder, Bumble oder Grindr Profile auftaucht. Mit #uVoteWeDate und entsprechenden Fotos statten junge Menschen (mein Foto ist daher nur ein Dummy ;-)) derzeit ihre Dating Profile aus. Sie fragen damit ihre Datingpartner, ob diese ihr demokratisches Wahlrecht nützen, wie etwa nächsten Sonntag bei der Europawahl am 26. Mai 2019.

Weil nicht egal ist, wen wir (er)wählen

Auf Partnersuche ist uns Menschen das Aussehen wichtig, auch die Größe zählt. Das Geld und die Lebensumstände sind für die meisten wesentlich, ebenso wie eine gute Ausbildung und ein attraktiver Job. Warum aber ist vielen (noch) nicht wichtig, ob der/die WunschpartnerIn wählen geht?

Wer wählt hat mehr vom Leben

Das Wahlverhalten legt offen, ob jemand Verantwortung tragen will oder nicht. Denn wer wählen geht macht sich Gedanken um seine Umwelt und will seinen Teil zum Zusammenleben beisteuern. Wer wählt, der liebt nicht nur sich selbst. Wer wählt ist damit einfach der bessere Lover…

Was Sex und Wählen gemeinsam haben

Mit wem wir was tun oder nicht tun – wem wir überhaupt näherkommen wollen und wem nicht – hängt von einem individuellen Auswahlprozess ab, der uns selten voll bewusst ist. Körperliche Signale wie Offenheit in der Körpersprache, sympathisches Aussehen, eine volle Stimme, passende hormonelle Mixturen und Duftstoffe, attraktive Kleidung, angenehmes Auftreten, interessante Ansichten, genügend Status… All das und vieles mehr, wie die eigene Lust und Laune, aber auch familiäre und soziale Prägungen tragen dazu bei, mit wem wir intim werden (wollen). Und die Entscheidung trifft sowieso unser limbisches System, unser Gefühlshaushalt, lange bevor sich unser Verstand einschaltet.

Wählen und Beziehungsglück

Daher stellt sich die Frage: Wie viel Aufmerksamkeit bekommt eigentlich das Hirn bei der Partnerwahl? Sind die allgemeinen Ansichten über die Welt, die politische Ausrichtung oder gar das demokratiepolitische Verhalten denn wesentliche Auswahlfaktoren, wenn es um potenziellen SpielgefährtInnen im Liebesleben geht? Wahrscheinlich weniger. Aber warum eigentlich nicht? Ist uns nicht wichtig, ob sich jemand für die Welt, in der er oder sie lebt, tatsächlich interessiert oder gar einsetzt? Macht es denn keinen Unterschied, ob jemand wählen geht oder ob ihm/ihr egal ist, was rundherum so passiert und alles den anderen überlässt? Wie oft fragt man beim ersten Date nach politischen Interessen und dem Wahl-Verhalten?

Wer wählt, sollte wissen, wen

Wen wir an uns heranlassen sollte nicht nur äußerlichen Kriterien entsprechen. Seien wir uns bewusst, dass wir in jedem Naheverhältnis etwas von uns hergeben und etwas von den anderen bekommen. Positive, aktive, interessierte und mitfühlende Menschen geben anderes von sich her und beeinflussen ihre Umwelt anders als das Gegenteil: negativ eingestellte, passive, ignorante oder kaltherzige Menschen beeinflussen ihre Umwelt auf nachhaltig negative Weise. Unsere Partnerwahl, und sei es auch nur für einen süßen Augenblick oder eine heiße Nacht, hinterlässt einen Nachgeschmack in unserem Leben. Ob wir das wollen oder nicht. Klar, wenn es um die „große Liebe“ geht, um den/die Eine/n, dann sehen wir meist schon etwas näher hin. Aber fragen wir tatsächlich bereits zu Beginn einer Begegnung, ob jemand wählen geht? Und warum eigentlich nicht?

Wähle den Unterschied!

Wer nicht wählen geht, entstammt entweder einer Familie, der demokratische Mitgestaltung nicht wichtig ist (das Wahlverhalten junger Menschen wird fast ausschließlich von der Wahlgewohnheit in der eigenen Familie bestimmt). Gut, darüber kann man reden. Der zweite Grund, nicht wählen zu gehen ist, dass es ihm/ihr schlichtweg egal ist. Will man aber seine kostbare Zeit mit einem Menschen verbringen, der sich nicht um seine Umwelt schert? Dem es egal ist, wer die Regeln in Zukunft macht? Möchte man wirklich mit jemandem die Nacht oder eine längere Zeit verbringen, der einfach nur konsumieren will, ohne etwas von der eigenen Energie zum Zusammenleben beizusteuern? Ja, das könnte nette Körperakrobatik werden. Die innere Leere danach (manchmal schon währenddessen) ist aber höchstwahrscheinlich vorprogrammiert. Natürlich gibt es auch ganz bewusste Wahlverweigerer. Sie brüsten sich damit, dass niemand im politischen Angebot den eigenen Kriterien entspricht und eh alles „Idioten“ seien oder meinen, dass die eigene Stimme soundso nichts bewirken kann. Doch reicht diese Ausrede? Kann es genug sein zu schimpfen, den Kopf in den Sand zu stecken und andere, die sich politisch engagieren, runterzumachen? Ohne selbst den Schritt zu wagen, irgendwo aktiv mitzumischen (und sei es einfach nur in Diskussionen oder eben in der Wahlkabine)? Ist diesen Menschen tatsächlich nicht bewusst, dass, wenn sie nicht wählen, sie das Zepter an all jene abgeben, die sie erst recht nicht unterstützen wollen? Die Menge der Nichtwähler beeinflusst das Wahlergebnis nämlich besonders stark…

Nur wer wählen geht ist gut genug…

…lautet die Behauptung der aktuellen Kampagne uVoteWe.Date. Wer sich nicht interessiert, ist auch nicht interessant. Ich finde diesen Zugang höchst spannend. Und wenn Euch interessiert, wer aller wählen geht und noch zu haben ist, macht mit bei uVoteWe.Date auf: #uvotewedate, http://www.uvotewe.date

PS: uVoteWe.Date ist eine überparteiliche, gemeinnützige, zivilgesellschaftliche Initiative zur Steigerung der Wahlbeteiligung. Sie wurde gemeinsam mit Jugendlichen in Zusammenarbeit mit R9 Regional TV entwickelt. Mitwirkende sind die Teil- und Mitgliedsverbände der europäischen überparteilichen Jugendorganisation JEF Österreich wie AIESEC, AEGEE und EYP. Warum sie das tun? Weil eines fest steht: “Wählen gehen“ ist ein wichtiger demokratiepolitischer Akt, der als gesellschaftlich relevanter Wert auch gelebt werden muss!

PPS: Fotocredits L.Schedl

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Secret Success Story No 14 – über das Stabile im Sturm der Zeit

„All ends with beginnings….

…but we’ve come too far to give up who we are!” meinen Daft Punk und Pharrell Williams  in ihrem Hit “Get Lucky”. Diese Zeilen beschreiben treffend in aller Kürze die Würze unseres momentanen Lebens hier in der Mitte der 2010er-Jahre:

Ständige Veränderung ist die Herausforderung unserer Zeit. Uns treu zu bleiben und gleichzeitig mit den Veränderungen optimal umzugehen ist die Herausforderung für uns Menschen in dieser Zeit.

Wo wir doch so gerne alles unter Kontrolle hätten und endlich sowie dauerhaft all unsere Schäfchen im Sicheren wissen wollten! Wie können wir uns den Eindruck von Sicherheit geben auch wenn es rundherum unplanbar drunter und drüber geht?

Das Schöne an der Komfortzone…

…ist, dass sie sich erweitern lässt. Vielleicht kennen Sie das folgende Bild: Im sprichwörtlichen „Grünen Bereich“ ist alles ok. Die eher schon „Orangerote Stresszone“ kann anregend (Abenteuer, Adrenalin) oder belastend sein. Und wenn es uns eine ungewollte Veränderung zu schnell geht, zu intensiv ist oder zu lange andauert, dann sehen wir „Dunkelrot“: Panik oder Burnout setzen plötzlich bzw. schleichend ein.

Wenn wir nun unsere Komfortzone erweitern und Stress als Anregung empfinden könnten sowie ganz schnell aus der roten Zone zurück in gut-orange oder angenehm-grün finden würden, dann wäre eigentlich alles geritzt. Wenn wir wüssten wie, dann wäre unsere Stabilität in der Veränderung gesichert. Wir hätten in jeder Lebenslage alles im Griff. Und es gibt Wissenschaftler, die behaupten dass dies geht. Im Folgenden geht es um verschiedene Wege zu mehr Gleichmut und Gelassenheit im Auge des Tornados.

Was bringt uns aus der Komfortzone?

Alles, was uns überrascht. Wenn wir angenehm oder selbstgesteuert überrascht werden (etwa durch eine Überraschungsparty oder beim Fallschirmspringen), läuft alles nach Plan. Anregung pur. Wenn wir aber in unseren Erwartungen enttäuscht, mit scheinbar unlösbaren Problemen konfrontiert, in unserer gemütlichen Position bedroht werden, dann läuten unsere Alarmglocken. Buchstäblich. Alarmierende Stresshormone bewirken dann Veränderungen auf allen 5 Ebenen:

  • Vegetativ-hormonelles System (Atmung, Blutdruck, Verdauung etc.)
  • Muskuläres System (Verspannungen, Bewegungs-Blockaden, Haltungsänderungen etc.)
  • Mentales System (negative Gedanken, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsmängel etc.)
  • Emotionales System (Interpretation von Sinnesreizen und Körperzuständen in Form von Stimmungen, Launen, Bewertungen etc.)
  • Verhalten (Reaktionen: was wir sagen und was wir wie tun)

Wie hinreichend bekannt, sollen uns die alarmierenden Zustände eigentlich dazu ermächtigen, gegen einen Säbelzahntiger zu kämpfen oder schnellstens weglaufen zu können. Im modernen Leben bringen diese unkontrollierten Hormonschübe und andere automatisierte Reaktionsweisen eher Probleme als Lösungen mit sich. Und stehen wir unter Dauerstress winkt das Burnout. Stresshormonabbau ist zum einen essenziell für die sogenannte Resilienz, also unsere Widerstandkraft und das „Durchhaltevermögen“. Um an die Wurzel zu gehen wäre es aber am besten, gleich die Auslösefaktoren für Stress zu eliminieren.

Welche Wahlräume haben wir?

Je mehr wir darüber wissen, was wir von uns, von anderen, von der Welt und dem Leben erwarten umso eher wissen wir, was uns enttäuscht. Im Wissen selbst liegt die vielleicht größte Macht, die es schafft, uns in unserer Mitte zu halten, egal was passiert. Denn was uns aus dem Gleichgewicht bringt, ist stets eine Bedrohung dessen, was wir glauben zu haben und zu sein, zu verdienen und zu erreichen. Eine Bedrohung unseres Selbstbildes, unseres Weltbildes, unserer Hoffnung. Flüchtlingsströme im Mittelmehr, TTIP, ein zwar momentan stiller aber eher unberechenbarer russischer Anführer, vom Klima redet schon gar niemand mehr. Alles unberechenbare und auf den ersten Blick risikoreiche, gefährliche Komponenten, die unser Wohlergehen über kurz oder lang beschneiden könnten. Eine Veränderung macht für uns nämlich erst dann Sinn, wenn sie sofort und spürbar oder zumindest höchst aussichtsreich unsere Situation verbessert oder erleichtert. Wenn die Erleichterung aber nicht unmittelbar sichtbar und spürbar ist und auch nicht überzeugend für die Zukunft argumentiert wird, erfolgt der Widerstand – nach außen (Wahlergebnisse, Bürgerinitiativen, Demonstrationen), oder auch nach innen (Stress, Spannungen, Autoagression, Krankheiten).

Wenn wir hier als von Wissen reden und von seiner Macht, uns all dies zu ersparen, damit wir ohne große Aufregung das Beste aus jeder Situation machen können, dann sprechen wir eigentlich schon fast vom Stein der Weisen. Wahrnehmungsfähigkeit, Reflexionsvermögen, Urteilsfreiheit oder auch Entscheidungslosigkeit (siehe mein letzter Blog) führen zu einer krisenfesteren Persönlichkeit. Unzählige Therapien, Bücher, Trainer, Seminare und Workshops bieten Erkenntnishilfen an. Ich sehe dort Vorsicht geboten, wenn das Konzept, also die Methode rechter haben will, als Ihre innere Stimme Ihnen sagt. Die Wahrheit im obigen Sinne liegt definitiv in Ihnen und nicht in einer Lehre oder einem Konzept, auch nicht in einem Rezept. Es gibt tolle Methoden, Mittel und Wege, sich zu erkennen. Aber erkennen werden Sie hoffentlich sich selbst und nicht die Funktionsweise eines Produktes, eines Verkäufers oder einer Organisation. In jedem Fall gibt es viele Möglichkeiten, die eigenen Gewohnheiten und (Re)Aktionsweisen zu durchleuchten und so Abstand von eingefahrenen Denk-, Fühl- und Verhaltensmustern zu gewinnen.

Der einfachste Weg zur Sicherheit

Übersichtlichkeit, Langsamkeit und Ordnung scheinen heute wie Relikte vergangener Zeiten:

„Instability is chronic, uncertainty is permanent, change is accelerating, disruption is common, and we can neither predict or govern events. There will be no „NEW NORMAL“. There will only be a continuous series of „NOT NORMAL“ times.“ Collins/Hansen, Great by Choice

In Zeiten ständiger Veränderungen macht es Sinn, das eigene Zentrum der Stabilität nicht in den äußeren turbulenten Umständen, sondern im Auge des Tornados anzulegen, und die eigene Komfortzone ganz in die Nabe des sich ständig drehenden Rades, zu verlegen. Die Neurowissenschaft sagt uns wie dies geht. Ganz ohne Seminare und Selbstreflexion. Nur mit ein bisschen Übung.

„Normally what you think and decide is influenced by the limbic system. You think different if you are happy or depressed. If you want to change your thinking and change the quality of your thinking, you can’t do it by thinkingTo change behaviour, you have to change thinking, to change thinking, you have to change the context in which thoughts occur! What is the biological and emotional context in which a thought arises? Here you can change the quality of your thought. And you don’t have to be a yogic master or enlightened. IT’S ALL ABOUT CHOICES.“ Dr. Alan Watkins, Neurowissenschafter (siehe seine spannenden youtube-Clips zum Thema „Daily Peak Performance“)

Laut Neurowissenschaft – aber auch gemäß Sozialpsychologie und Ernährungswissenschaft – liegt die Wahl zur maximal stabilen Haltung für eine maximal flexible und effiziente Performance nicht nur in Ihren Händen, sondern in Ihrem gesamten Körper:

  1. Atem: Er beeinflusst Ihre Herzrate und damit Ihren Stresslevel, sowie durch die Sauerstoffsättigung Ihre gesamte Grundkonstitution. Für eine optimale Versorgung atmen Sie etwa 4 Sekunden ein und ebensolange aus, für mindestens 5 Minuten lang, in einem gleichmäßigen und sanften Rhythmus (also nicht stoßweise).

Tun Sie dies regelmäßig, so erhöht sich Ihre Gehirnleistung und generelle Verfassung, Sie werden emotional ausgeglichener und reagieren im Falle des Falles weniger heftig. Besonders wenn Sie es schaffen, noch vor einer allfälligen Reaktion nach altem Muster (Toben, Anklagen, Ausrasten, Selbstanschuldigungen, Fressanfälle – alle Gewohnheiten, mit denen Sie bisher versuchten Ihren Frust, Ihre Enttäuschung, Ihre Wut, Trauer und Angst „normalerweise“ zu besänftigen) einen solchen Atemfluss zu etablieren (nach einiger Übung reicht ein einziger solcher Atemzug, um automatisierte Musterabläufe zu unterbrechen).

  1. Muskelentspannung: gezielt. Etwa indem Sie aktiv in eine vorhandene Spannung hineingehen (10Sekunden lang) und doppelt solange (20 Sekunden lang) danach doppelt so sehr loslassen und entspannen. Funktioniert besonders gut mit Schultern, Kiefer, Nacken. Massagen, Yoga oder Osteopathie sind natürlich auch wunderbare Methoden.
  2. Haltung: Öffnen Sie regelmäßig Ihren Oberkörper (à la Siegerpose), sitzen, gehen, stehen Sie aufrecht ohne dabei steif zu sein. Verschränken Sie weder Arme noch Beine. Sie verhelfen Ihrem Körper zur optimalen Atmung und Zirkulation. Dies hat nachgewiesener Weise Auswirkungen auf Ihr Gefühlserleben und Ihre Selbsteinschätzung, lässt Schwieriges weniger mühsam und Neues weniger bedrohlich wirken.
  3. Ernährung: wenige Überraschungen erwarten Sie hier, die aber viel bewirken, da Ihr Körper eben einige Elemente ausreichend braucht und für den Abbau anderer Dinge viel zu viel Kraft verbraucht. Mehr Wasser, Nüsse, Obst, Gemüse, Fisch. Weniger Zucker, Fett, Tabak und Alkohol. Die Zellen regenerieren schneller, die Nerven und das Immunsystem werden gestärkt u.v.m
  4. Spass: Lachen, Wohlfühlen, Liebe machen, Musik hören, Malen, Sporteln – alles, was uns gute Laune spendet macht uns nur stärker.

Life is a constant Transition

Das Erfolgsziel ist es, dauerhaft eine Haltung zu entwickeln, in der wir mehr Möglichkeiten in Zeit, Raum und Bedeutung wahr-nehmen. Die Challenge ist es, über das Gewohnte (Erwartungen: Ängste + Hoffnungen) hinauszugehen, und es sich direkt hinein im Unbekannten bequem zu machen. Sie können obige Anregungen besonders gut mit Personen üben, die Sie regelmäßig „triggern“, also aus Ihrer Komfortzone kicken. Z.B. Kinder, Kollegen, Vorgesetzte, Eltern etc. Sie alle scheinen oft nur allzu genau zu wissen, auf welchen Knopf sie drücken müssen, um uns zum orangeroten Glühen zu bringen. Das nächste Mal atmen Sie 4 Sekunden aus bevor Sie reagieren, entspannen in dieser Zeit Ihre angespannte Stellen, erlauben Ihrer Stimmung dazu sein, ohne sie für gut oder schlecht zu halten. Sehen den Betroffenen an, richten sich auf, greifen zur Banane und lächeln…

Keine Lust auf Veränderung, bringt eh alles nichts, alles schon probiert – und das Leben ist und bleibt trotzdem irgendwie nicht ganz so wie erhofft? Steht die Motivation auf dem Prüfstein, fehlt die Richtung oder das Ziel? Dann lesen Sie nächste Woche mehr über

Motirection – Lebenskraft aus Leidenschaft. Success Story No 15: Samstag, 12.09.2015, 10.00

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